Jette
Marketing Managerin bei Tesdorpf
Wie sieht deine bisherige berufliche Laufbahn aus, Jette?
„Nach dem Abitur habe ich zunächst eine Ausbildung im Büromanagement bei der Wine Dock (heute HAWESKO) gemacht. Anschließend bin ich als Junior Marketing Managerin bei Tesdorpf eingestiegen und habe berufsbegleitend meinen Bachelor im Studiengang Marketing & Digitale Medien absolviert. Derzeit bin ich Marketing-Managerin und nehme seit kurzem am Junior Executive Programm der Hawesko-Gruppe teil. Das ist ein Entwicklungsprogramm für Nachwuchsführungskräfte.“
Aus welchen Gründen machst du deinen Job gern?
„Zunächst einmal hat mich die Hawesko-Gruppe während meiner Ausbildung und des berufsbegleitenden Studiums stets unterstützt. Deshalb fühle ich eine starke Verbundenheit mit allen Unternehmensbereichen. Als Auszubildende habe ich zudem die vielfältigen Unternehmensbereiche an verschiedenen Standorten bestens kennengelernt, was mir gerade bei übergreifenden Tätigkeiten von enormem Nutzen ist.
Tesdorpf hat zudem wirklich alle Versprechungen eingehalten und mir eine großartige berufliche Perspektive eröffnet: Mir wurden verantwortungsvolle Aufgaben übertragen und mit derzeit gerade einmal 25 Jahren bin ich bereits als Marketing-Managerin für den Print-Bereich zuständig.
Und dann bringt es einfach Spaß, mit Produkten zu arbeiten, mit denen ich mich so identifizieren kann. Die Weine sind einfach klasse und auch die Accessoires sind modern und von bester Qualität.“
Gibt es etwas am Unternehmen, das dich besonders positiv überrascht hat?
„Die mir bereits als Auszubildende – und später als Studentin – entgegengebrachte Wertschätzung hat mich wirklich überrascht. Zudem hätte ich niemals gedacht, so schnell Verantwortung übertragen zu bekommen.“
Was möchtest du potenziellen Bewerberinnen und Bewerbern mit auf den Weg geben?
„Die Hawesko-Gruppe vereint ein spannendes Portfolio mit flachen Hierarchien und modernen Arbeitsplätzen. Praxis und Theorie lassen sich hier super kombinieren und es warten interessante Aufgabenfelder mit tollen Perspektiven.“